Was die Raupe Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt Schmetterling.
(Laotse. Foto: Anders Balari)

(Jonathan Swift, Foto: Laila Mahfouz)
Nach dem ersten von zwölf Lesemonaten in der wunderschönen, neu übersetzten Ausgabe des Verlags C.H. Beck: Überraschte Freude und die Erkenntnis, dass es sich hier um ein kostbares Juwel handelt und die dazu aufgeschnappte Bezeichnung als „heilige Schrift“ keineswegs eine Übertreibung ist. Sehr spät in seinem Leben fertiggestellt und durchwirkt mit den Früchten eigener transformativer Entwicklungsprozesse, stellt Lew Tolstois "Für alle Tage – Ein Lebensbuch" ohne jeden Zweifel sein Haupt- und Lebenswerk dar. Mit tiefer Weisheit und reifer Spiritualität, kalendarisch wie auch thematisch verteilt auf die 365 Tage des Jahres, zeichnet dieses Lesebuch das Bild eines weisen und spirituell reifen, er- und somit den dunklen Ecken des Menschseins entwachsenen Menschen. (Anders Balari)
(Rudolf Steiner, Foto: Anders Balari)
(Astrid Lindgren aus „Das entschwundene Land“)
Sociologist David Harvey providing insight into key driving factors behind the crises of capitalism. (David Harvey, Animation: RSA Animate)
(Anders Balari, Foto: Anders Balari)