Kategorie: Literatur

In einer zerfallenden Gesellschaft muss die Kunst, wenn sie wahrheitsgetreu ist, diesen Zerfall widerspiegeln. Und wenn sie nicht von ihrer sozialen Funktion abweichen will, hat Kunst die Aufgabe, die Welt als veränderungsfähig darzustellen und zu ihrer Veränderung beizutragen.

(Ernst Fischer, Gemälde und Foto: Anders Balari)

Schlagwörter Entwicklung, Ernst Fischer, Freiheit, Funktion, Gesellschaft, Gesellschaftskritik, Kuenstler, Kunst, Positiv, Veraenderung, Wahrheit, Welt, Zerfall

Literatur

Erdachte lebendige Welt

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. März 2011

Das in Büchern niedergelegte Denken und Wesen der Autoren aller Zeiten ist nichts Totes, sondern eine lebendige, durchaus organische Welt. (Hermann Hesse)

Schlagwörter Autor, Autoren, Buch, Buecher, Denken, Hesse, lebendig, Lesen, Schreiben, Schriftsteller, tot, Welt, Wesen, Zeit

Literatur

Nährboden der Fantasie

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. März 2011

Es gibt nichts, was ein Buch als Nährboden
der Fantasie ersetzten könnte.

(Astrid Lindgren,
„Lesende im Garten“ von Claude Monet)

Schlagwörter Buch, Buecher, Fantasie, Lesen, Lindgren, monet, Phantasie, Schreiben

Literatur Weisheit

Nur für Phantasielose

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 16. Februar 2011

Beständigkeit ist die letzte Zuflucht
der Phantasielosen.

(Oscar Wilde)

Schlagwörter Autor, Bestaendigkeit, Buch, Buecher, Fantasie, Lesen, Phantasie, phantasielos, Schreiben, Schriftsteller, Wilde, Zuflucht

Literatur

Autoren reiten auf dem Wind

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 16. Februar 2011

Autoren haben das Vorrecht einzutreten,
wo sie es gelüstet,
durch Schlüssellöcher zu kommen und zu gehen,
auf dem Winde zu reiten,
alle Hindernisse, welche Entfernung,
Zeit und Schauplatz bieten könnten,
in ihrem Fluge auf und ab zu überwinden.

(Charles Dickens)

Schlagwörter Autor, Autoren, Buch, Buecher, Dickens, Entfernung, Flug, Hindernis, Lesen, Schauplatz, Schreiben, Schriftsteller, Wind, Zeit

Literatur Spiritualität Weisheit

The Road Less Traveled By

Beitragsautor Von Balarilirium
Beitragsdatum 7. Februar 2011

Two roads diverged in a wood, and I —
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.

(Robert Frost, excerpt from the poem
„The Road Not Taken“ in „Mountain Interval“, 1920. Foto: Anders Balari)

Schlagwörter Bewusstsein, Entscheidung, Mut, Robert Frost, Weg

Film Literatur Musik

Mit Sorgfalt ausgeübtes Talent

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 16. Januar 2011

Jeder hat sein Glück unter den Händen,
wie der Künstler eine rohe Materie,
die er zu einer Gestalt umbilden will.
Aber es ist mit dieser Kunst wie mit allem;
nur die Fähigkeit dazu wird uns angeboren,
sie will gelernt und sorgfältig ausgeübt sein.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Schlagwörter Buch, Buecher, Faehigkeiten, Gestalt, Glueck, Goethe, Kuenstler, Kunst, lernen, Lesen, Materie, Schreiben, Talent

Wir arbeiten im Dunkeln, wir tun, was wir können, wir geben, was wir haben. Unser Zweifel ist unsere Leidenschaft, und unsere Leidenschaft ist unsere Aufgabe. Der Rest ist der Wahnsinn der Kunst.

Ich glaube, ein Schuss Größenwahn ist unabdingbar für einen schöpferischen Menschen.

Im Reich der Wirklichkeit ist man nie so glücklich wie im Reich der Gedanken.

Es gibt nichts, was ein Buch als Nährboden der Fantasie ersetzten könnte.

Beständigkeit ist die letzte Zuflucht der Phantasielosen.

Autoren haben das Vorrecht einzutreten, wo sie es gelüstet, durch Schlüssellöcher zu kommen und zu gehen, auf dem Winde zu reiten, alle Hindernisse, welche Entfernung, Zeit und Schauplatz bieten könnten, in ihrem Fluge auf und ab zu überwinden.

Two roads diverged in a wood, and I —I took the one less traveled by,And that has made all the difference.

Jeder hat sein Glück unter den Händen, wie der Künstler eine rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will. Aber es ist mit dieser Kunst wie mit allem; nur die Fähigkeit dazu wird uns angeboren, sie will gelernt und sorgfältig ausgeübt sein.

Wir arbeiten im Dunkeln,
wir tun, was wir können,
wir geben, was wir haben.
Unser Zweifel ist unsere Leidenschaft,
und unsere Leidenschaft ist unsere Aufgabe.
Der Rest ist der Wahnsinn der Kunst.

Ich glaube,
ein Schuss Größenwahn ist unabdingbar
für einen schöpferischen Menschen.

Im Reich der Wirklichkeit
ist man nie so glücklich
wie im Reich der Gedanken.

Es gibt nichts, was ein Buch als Nährboden
der Fantasie ersetzten könnte.

Beständigkeit ist die letzte Zuflucht
der Phantasielosen.

Autoren haben das Vorrecht einzutreten,
wo sie es gelüstet,
durch Schlüssellöcher zu kommen und zu gehen,
auf dem Winde zu reiten,
alle Hindernisse, welche Entfernung,
Zeit und Schauplatz bieten könnten,
in ihrem Fluge auf und ab zu überwinden.

Two roads diverged in a wood, and I —
I took the one less traveled by,
And that has made all the difference.

Jeder hat sein Glück unter den Händen,
wie der Künstler eine rohe Materie,
die er zu einer Gestalt umbilden will.
Aber es ist mit dieser Kunst wie mit allem;
nur die Fähigkeit dazu wird uns angeboren,
sie will gelernt und sorgfältig ausgeübt sein.