Schlagwort: Mensch

Spiritualität Weisheit

Eine Stunde

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Ein Mensch, dem nicht jeden Tag
wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.

(Martin Buber, Foto: Laila Mahfouz)

Schlagwörter allein, Buber, einsam, Einsamkeit, Meditation, meditieren, Mensch, Menschen, Stunde, Tag

Weisheit

Kinderherz

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Schlagwörter behalten, Herz, Kind, Kinder, Kinderherz, Meng Tse, Mensch, Menschen, verloren

Liebe Spiritualität Weisheit

Zufriedenheit mit sich selbst

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Der höchste Genuss besteht
in der Zufriedenheit mit sich selbst.

(Jean-Jacques Rousseau, Foto: Anders Balari)

Schlagwörter Freiheit, Frieden, Genuss, Ich, Mensch, Menschen, Selbst, Zufriedenheit

Spiritualität Weisheit

Zugang zum Ich

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Es ist die Wüste in unserer Seele,
das Brachland in unseren Herzen,
durch das wir fremd und verloren streifen.
Ist man sich selbst fremd,
dann ist man auch den anderen entfremdet.
Ohne Zugang zum eigenen Ich
kann man auch keinen Zugang zu anderen finden.

(Anne Morrow Lindbergh)

Schlagwörter Anne Morrow Lindbergh, brach, Brachland, Du, entfremdet, finden, fremd, Herz, Herzen, Ich, Lindbergh, Mensch, Menschen, Seele, streifen, verloren, Wueste, Zugang

Spiritualität Weisheit

Freier Augenblick

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

In der vollkommenen Einheit dieses Augenblicks
gibt es keine anderen Menschen, Dinge oder Interessen.
Er ist frei von Bindungen oder Ansprüchen,
nicht belastet von Verantwortung, Sorge um die Zukunft
oder Verpflichtungen an die Vergangenheit.

(Anne Morrow Lindbergh)

Schlagwörter Anne Morrow Lindbergh, Anspruch, Ansprueche, Augenblick, Bindungen, Dinge, Einheit, Heute, Hier, Interessen, Jetzt, Lindbergh, Mensch, Menschen, Moment, Sorge, Verantwortung, Vergangenheit, Verpflichtung, Zukunft

Weisheit

Anderer Schmerz

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Aber der Kummer anderer Menschen,
den man nicht lindern kann,
ist am schwersten zu ertragen.

(Anne Morrow Lindbergh)

Schlagwörter Anne Morrow Lindbergh, Emphatie, ertragen, heilen, Kummer, Leid, Lindbergh, lindern, Mensch, Menschen, Mitgefuehl, Mitleid, schwer, Trauer

Spiritualität Weisheit

Das Nach-Innen-Horchen

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Das Arrangieren von Blumen in einer Vase am Morgen
vermag an einem überfüllten Tag
das gleich Gefühl innerer Ruhe zu geben
wie das Niederschreiben eines Gedichts oder ein Gebet.
Wichtig ist nur, dass man für eine Weile nach innen horcht.

(Anne Morrow Lindbergh)

Schlagwörter Anne Morrow Lindbergh, arrangieren, Blumen, Frieden, Gebet, Gedicht, Gefuehl, horchen, Innen, Innere, Innern, lauschen, Lindbergh, Meditation, meditieren, Mensch, Menschen, Morgen, Ruhe, Tag, Vase

Spiritualität Weisheit

Allein sein

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Jeder Mensch, besonders jede Frau, sollte einmal im Jahr,
einmal in der Woche, einmal am Tag allein sein.
Wie revolutionär das klingt und wie undurchführbar!

(Anne Morrow Lindbergh, Foto: Anders Balari)

Schlagwörter allein, Alleinsein, Anne Morrow Lindbergh, Frau, Jahr, Lindbergh, Mensch, Menschen, revolutionaer, Tag, undurchführbar, Woche

Musik Weisheit

Musik bringt Frieden

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Wenn die Musik die Herrschaft antritt,
so werden die sozialen Pflichten klar.
Ohr und Auge werden tief und hell,
Blut und Kraft werden mild,
alle Welt kommt zur Ruhe.

(aus dem Buch der Sitte – Li Gi)

Schlagwörter Auge, Frieden, Kraft, Li Gi, Mensch, Menschen, Ohr, Ruhe, Welt

Natur Spiritualität Weisheit

Danksagung

Beitragsautor Von Laila Mahfouz
Beitragsdatum 5. September 2011

Wenn du am Morgen aufstehst, dann sage Dank für das Morgenlicht,
für dein Leben und die Kraft, die du besitzt.
Sage Dank für deine Nahrung und die Freude, am Leben zu sein.
Wenn du keinen Grund siehst, Dank zu sagen, liegt der Fehler bei dir.

(Tecumseh, Foto: Anders Balari)

Schlagwörter aufstehen, Dank, Danke, danken, Erwachen, Fehler, Freude, Grund, Indianer, Kraft, Leben, Mensch, Menschen, Morgen, Morgenlicht, Nahrung, Tag, Tecumseh

Ein Mensch, dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.

Der höchste Genuss besteht in der Zufriedenheit mit sich selbst.

Es ist die Wüste in unserer Seele, das Brachland in unseren Herzen, durch das wir fremd und verloren streifen. Ist man sich selbst fremd, dann ist man auch den anderen entfremdet. Ohne Zugang zum eigenen Ich kann man auch keinen Zugang zu anderen finden.

In der vollkommenen Einheit dieses Augenblicks gibt es keine anderen Menschen, Dinge oder Interessen. Er ist frei von Bindungen oder Ansprüchen, nicht belastet von Verantwortung, Sorge um die Zukunft oder Verpflichtungen an die Vergangenheit.

Aber der Kummer anderer Menschen, den man nicht lindern kann, ist am schwersten zu ertragen.

Das Arrangieren von Blumen in einer Vase am Morgen vermag an einem überfüllten Tag das gleich Gefühl innerer Ruhe zu geben wie das Niederschreiben eines Gedichts oder ein Gebet. Wichtig ist nur, dass man für eine Weile nach innen horcht.

Jeder Mensch, besonders jede Frau, sollte einmal im Jahr, einmal in der Woche, einmal am Tag allein sein. Wie revolutionär das klingt und wie undurchführbar!

Wenn die Musik die Herrschaft antritt, so werden die sozialen Pflichten klar. Ohr und Auge werden tief und hell, Blut und Kraft werden mild, alle Welt kommt zur Ruhe.

Wenn du am Morgen aufstehst, dann sage Dank für das Morgenlicht, für dein Leben und die Kraft, die du besitzt. Sage Dank für deine Nahrung und die Freude, am Leben zu sein. Wenn du keinen Grund siehst, Dank zu sagen, liegt der Fehler bei dir.

Ein Mensch, dem nicht jeden Tag
wenigstens eine Stunde gehört, ist kein Mensch.

Der höchste Genuss besteht
in der Zufriedenheit mit sich selbst.

Es ist die Wüste in unserer Seele,
das Brachland in unseren Herzen,
durch das wir fremd und verloren streifen.
Ist man sich selbst fremd,
dann ist man auch den anderen entfremdet.
Ohne Zugang zum eigenen Ich
kann man auch keinen Zugang zu anderen finden.

In der vollkommenen Einheit dieses Augenblicks
gibt es keine anderen Menschen, Dinge oder Interessen.
Er ist frei von Bindungen oder Ansprüchen,
nicht belastet von Verantwortung, Sorge um die Zukunft
oder Verpflichtungen an die Vergangenheit.

Aber der Kummer anderer Menschen,
den man nicht lindern kann,
ist am schwersten zu ertragen.

Das Arrangieren von Blumen in einer Vase am Morgen
vermag an einem überfüllten Tag
das gleich Gefühl innerer Ruhe zu geben
wie das Niederschreiben eines Gedichts oder ein Gebet.
Wichtig ist nur, dass man für eine Weile nach innen horcht.

Jeder Mensch, besonders jede Frau, sollte einmal im Jahr,
einmal in der Woche, einmal am Tag allein sein.
Wie revolutionär das klingt und wie undurchführbar!

Wenn die Musik die Herrschaft antritt,
so werden die sozialen Pflichten klar.
Ohr und Auge werden tief und hell,
Blut und Kraft werden mild,
alle Welt kommt zur Ruhe.

Wenn du am Morgen aufstehst, dann sage Dank für das Morgenlicht,
für dein Leben und die Kraft, die du besitzt.
Sage Dank für deine Nahrung und die Freude, am Leben zu sein.
Wenn du keinen Grund siehst, Dank zu sagen, liegt der Fehler bei dir.