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Du siehst Dinge und fragst: „Warum?“
Aber ich träume von Dingen,
die es nie gegeben hat,
und sage: „Warum nicht?“
(George Bernard Shaw)
Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph von Eichendorff)
Wer nach außen sieht, träumt,
wer nach innen sieht, wacht.
(C.G. Jung)
Ein Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft gestalten will.
(Victor Hugo)
Das Höchste in der Kunst ist nicht,
uns zum Lachen oder Weinen zu bringen,
uns in Brunst oder Raserei zu versetzen.
Sondern so vorzugehen wie die Natur,
also uns zum Träumen zu bewegen.
(Gustave Flaubert)