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Soziales Engagement Weisheit

Über die Veränderungskraft neuer Modelle

„Man schafft niemals Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, baut man neue Modelle, die das Alte überflüssig machen.“
(Buckminster Fuller, Foto: Anders Balari)

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Narretei Nicht zugeordnet Spiritualität

Erkenntnis mollyfiziert: Meist unvorhersehbar wie das Wetter und schnell wie eine Kobra

A man may be a pessimistic determinist before lunch and an optimistic believer in the will’s freedom after it.

(Aldous Huxley, Foto: Anders Balari)

Anmerkung von Molly, Hyperkatze, ehemals Schrödingers Katze:
„So wie man Huxley kennt, beruht diese Aussage auf eigener Erfahrung oder zumindest genauer Beobachtung seiner Mitzweibeiner. Aus meiner überdimensionalen Sicht kann ich das bloß bestätigen, auch wenn es freilich nicht immer gelten muss. Und es kann mehrere Bedeutungen haben, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, doch wie immer kann man dies ohnehin nur selbst herausfinden:
Erstens die kurzfristige, nicht nachhaltige Änderung der subjektiven Wahrnehmung, nach Maßgabe äußerer Einflüsse, häufig, ohne dass das Subjekt selbst davon etwas merkt – genau so geht es meinem in Eurer Raumzeit verweilenden Teil, bevor und nachdem der Futternapf gefüllt wird; fragt den dosenöffnenden Zweibeiner nach Symptomen 😉 => Zentrale Aussage: Unbewusste Wankelmütigkeit.

Zweitens eine kurzfristige, nachhaltige Bewusstseinsveränderung, zum Beispiel der Weltanschauung, durch einen äußeren Einflussfaktor, ein prägendes Erlebnis – genau so ging es meinem im Hyperraum verweilenden Teil, den Erwin Schrödinger gleich bei der Erschaffung in eine sehr unangenehme Lage brachte, was mich bald zum Wohnortwechsel veranlasste, denn diese Giftgaskiste war ein wahrlich ungastlicher Ort. Zentrale Aussage: „Quasi-erzwungener“ Erkenntnisgewinn durch „äußere Einflüsse“.

Drittens die Möglichkeit, auch innerhalb kürzester Zeit Quantensprünge im Bewusstsein zu vollziehen, riesige Schritte zu machen, Ultrakurzzeit-„leapfrogging“. Danach frage man etwa meinen Freund Balari, der stets meine Gedanken in Eure Sprache bringt und aufschreibt. Er selbst hat’s erlebt und er selbst hat’s mehrfach beobachtet. Zentrale Aussage: Auch tiefgreifende Veränderungen im Bewusstsein und die damit einhergehenden Erkenntnisse sind sehr kurzfristig, ja sogar spontan möglich.

So, gäbe es hier bei mir Zeit, so wäre es nun vielleicht Zeit, so ist’s halt Nichtzeit für ein Frühstück, oder anders, hier ist’s immer jetzt – allein, ich habe noch keine einzige Hypermaus ausgemacht. Aber darüber wollen wir ein anderes Mal sprechen.“

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Weisheit

Von innen beginnen

Nicht von außen wird die Welt umgestaltet,
sondern von innen.

(Lew Tolstoi, Foto: Laila Mahfouz)

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Spiritualität Weisheit

Frieden im Hier

Wir finden wieder etwas von der Freude am Heute,
vom Frieden im Hier, von der Liebe in mir und dir,
aus dem das Himmelreich auf Erden erschaffen ist.
Geduld – Glaube – Bereitsein. Einfachheit – Einsamkeit – Wechsel.

(Anne Morrow Lindbergh, Foto: Anders Balari)

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Natur Nicht zugeordnet Spiritualität Weisheit

Von der Raupe zum Schmetterling

(Zeichnung Monica Sheehan)

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Spiritualität Weisheit

Weltenwechsel

Es gibt keinen Tod,
nur den Wechsel in andere Welten.

(Sealth, Häuptling der Seattle-Indianer; Foto: Anders Balari)

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Film Weisheit

Even the smallest…

Galadriel explains to Frodo:
„Even the smallest person
can change the course of the future.“

(J.R.R. Tolkien)

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Film Kunst Literatur Musik Narretei Soziales Engagement Weisheit

Kunst der Veränderung

In einer zerfallenden Gesellschaft muss die Kunst, wenn sie wahrheitsgetreu ist, diesen Zerfall widerspiegeln. Und wenn sie nicht von ihrer sozialen Funktion abweichen will, hat Kunst die Aufgabe, die Welt als veränderungsfähig darzustellen und zu ihrer Veränderung beizutragen.

(Ernst Fischer, Gemälde und Foto: Anders Balari)





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Weisheit

Wenn es einen Weg gibt…

Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen: Finde ihn!

(Thomas A. Edison, Foto: Laila Mahfouz)

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Weisheit

Wo man beginnen sollte…

Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat,
sind jene, die bei sich selber anfangen.

(George Bernard Shaw)