Das Pendel muss zwischen Einsamkeit und Gemeinsamkeit,
zwischen Einkehr und Rückkehr schwingen.
(Anne Morrow Lindbergh)
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Schlagwort: Lindbergh
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Zugang zum Ich
Es ist die Wüste in unserer Seele,
das Brachland in unseren Herzen,
durch das wir fremd und verloren streifen.
Ist man sich selbst fremd,
dann ist man auch den anderen entfremdet.
Ohne Zugang zum eigenen Ich
kann man auch keinen Zugang zu anderen finden.
(Anne Morrow Lindbergh)
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Frieden im Hier
Wir finden wieder etwas von der Freude am Heute,
vom Frieden im Hier, von der Liebe in mir und dir,
aus dem das Himmelreich auf Erden erschaffen ist.
Geduld – Glaube – Bereitsein. Einfachheit – Einsamkeit – Wechsel.
(Anne Morrow Lindbergh, Foto: Anders Balari)
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Freier Augenblick
In der vollkommenen Einheit dieses Augenblicks
gibt es keine anderen Menschen, Dinge oder Interessen.
Er ist frei von Bindungen oder Ansprüchen,
nicht belastet von Verantwortung, Sorge um die Zukunft
oder Verpflichtungen an die Vergangenheit.
(Anne Morrow Lindbergh)
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Anderer Schmerz
Aber der Kummer anderer Menschen,
den man nicht lindern kann,
ist am schwersten zu ertragen.
(Anne Morrow Lindbergh)
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Das Nach-Innen-Horchen
Das Arrangieren von Blumen in einer Vase am Morgen
vermag an einem überfüllten Tag
das gleich Gefühl innerer Ruhe zu geben
wie das Niederschreiben eines Gedichts oder ein Gebet.
Wichtig ist nur, dass man für eine Weile nach innen horcht.
(Anne Morrow Lindbergh)
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Allein sein
Jeder Mensch, besonders jede Frau, sollte einmal im Jahr,
einmal in der Woche, einmal am Tag allein sein.
Wie revolutionär das klingt und wie undurchführbar!
(Anne Morrow Lindbergh, Foto: Anders Balari)